Mit Beginn der Sommerferien sehen sich viele Gemeinden und Städte einem altbekannten Problem gegenüber: Vandalismus. Besonders in Orten, die von Jugendlichen frequentiert werden, kommt es häufig zu Beschädigungen. Die Ursachen sind vielfältig, doch oft spielen Langeweile und fehlende Freizeitalternativen eine grosse Rolle.
Beschädigte Sitzbänke, zerstörte Spielgeräte, Graffiti an Wänden – Vandalismus ist nicht nur ein optisches Problem, sondern verursacht auch erhebliche Kosten. Die Gemeinden müssen nicht nur für Materialkosten aufkommen, sondern auch für Arbeitskräfte, die die Schäden beseitigen. Zudem mindert Vandalismus den Wert des öffentlichen Raums.
Beständigkeit und Wartungsarmut als Lösung
Produkte aus Recycling-Kunststoff bieten hier eine nachhaltige Lösung. Sie zeichnen sich durch eine hohe Beständigkeit aus: Sie lassen sich nicht entzünden, sind äusserst form-stabil, können nicht zertreten werden und Schmierereien lassen sich mit gängigen Reinigungsmittel einfach putzen – ohne, dass die Oberfläche angegriffen wird.
Ihre Robustheit macht sie zu einer zuverlässigen Wahl für Parks, Spielplätze und andere öffentliche Bereiche, die oft Ziel von Vandalismus sind.
Weniger Wartung, mehr Sicherheit
Dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegen raue Umgebungsbedingungen (oder benennen wir’s beim Namen: Gelangweilte Jugendliche), gehören regelmässige Instandhaltungsarbeiten der Vergangenheit an. Diese Produkte garantieren nicht nur Langlebigkeit, sondern reduzieren auch die langfristigen Kosten für Gemeinden, Städte und Unterhaltsbetriebe.